Wir als Wissenschaftler müssen die Welt besser erklären.

Anfang Juni 2018 durf­te ich an der Tagung „Von Hin­ter­zim­mern und gehei­men Machen­schaf­ten. Ver­schwö­rungs­theo­rien in his­to­ri­scher Per­spek­ti­ve“ an der Aka­de­mie Wein­gar­ten teil­neh­men. Am Frei­tag­abend saß ich zum The­ma „Aus der Geschich­te ler­nen? Zum rich­ti­gen Umgang mit Ver­schwö­rungs­theo­rien “ gemein­sam mit Prof. Micha­el But­ter (Eber­hard Karls Uni­ver­si­tät Tübin­gen), Dr. Ute Cau­manns (Uni­ver­si­tät Düs­sel­dorf) und Jan Rath­je (Ama­deu Anto­nio-Stif­tung) auf dem Podium.

Ich durf­te dabei sowohl die poli­tik­wis­sen­schaft­lich-ana­ly­ti­sche Per­spek­ti­ve als auch die Sicht der poli­ti­schen Pra­xis in die Dis­kus­si­on ein­brin­gen. Zum Nach­le­sen der Tagung gibt es eini­ge Möglichkeiten: